Gastroenterologie

Die Darmspiegelung (Koloskopie) dient dazu krankhafte Veränderungen im Bereich des unteren Darmtraktes (Dickdarm) zu erkennen. Während der Untersuchung kann die Darmschleimhaut direkt in Augenschein genommen werden. Daher ist die Koloskopie zur exakten Diagnose krankhafter Veränderungen oder als Vorsorgeuntersuchung in Bezug auf Darmkrebs wichtig.

In Deutschland wird ab dem 55. ten Lebensjahr für Frauen und ab dem  50. ten Lebensjahr für Männer eine Koloskopie als Vorsorgeleistung von den Krankenkassen übernommen. Je nach Ergebnis wird Ihnen der Untersucher eine Empfehlung für ein Kontrolluntersuchungsintervall aussprechen.

Die Koloskopie wird in der Regel in einem kurzen Schlaf (Sedierung) durchgeführt und dauert ca. 20- 30 Minuten. Ein dünnes und flexibles Endoskop (Kunststoffschlauch) wird vom After aus in den Dickdarm bis zur Einmündung des Dünndarms und ggfs. je nach Fragestellung für wenige Zentimeter darüber hinaus vorgeschoben. Die Darmschleimhaut wird während des Rückzugs genau inspiziert. Ggfs. werden Proben entnommen oder Polypen, welche als Vorstufen für Darmkrebs gelten, abgetragen. Um eine gute Sicht zu gewährleisten müssen wir wenig Luft in den Darm pumpen, welche wir bestmöglich wieder absaugen werden.

Vor der Sedierung muss sichergestellt sein, dass eine Begleitperson Sie nach Hause bringt (oder ein Taxi bestellt wird). Nach der Untersuchung sollten Sie bis zu 12-24 Stunden nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, insbesondere kein Fahrzeug führen, keine schwierigen Maschinen bedienen, keinen Alkohol trinken und keine wichtigen und rechtlich bindenden Entscheidungen treffen. Die Arbeitsfähigkeit ist in der Regel am nächsten Tag wieder gegeben (Ausnahme: z.B. Berufskraftfahrer, Piloten etc.). Sie erhalten wenn notwendig für den  Tag der Untersuchung eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

Wir verfügen über die Möglichkeit der Durchführung einer besonders schonenden Darmspiegelung mit CO2 (Kohlendioxid) anstatt RaumLuft. Dies besitzt den Vorzug einer circa 150-fach schnelleren Aufnahme (Resorption) aus dem Magen-Darm-Trakt als Raumluft. Dieser Effekt beginnt bereits während der Untersuchung und wird dann rasch und vollständig unbemerkt über die Lunge abgeatmet. Dadurch werden Blähungen und Bauchschmerzen, wie sie bisher unter der Verwendung von Raumluft auftreten konnten nahezu vollständig verhindert. Die CO2- Endoskopie ist in zahlreichen medizinischen Studien untersucht worden und hat sich als sicher und effektiv erwiesen. Sie ist hinsichtlich der Patientenzufriedenheit der Raumluft-Endoskopie überlegen.

Studie: Gezielte CO2-Insufflation versus Raumluft bei der Koloskopie – Handhabung in der Praxis – Patientenverträglichkeit; B Lünstedt, A Schröder

Wichtig: Bei Patienten mit einer schweren chronischen Lungenerkrankung sowie einer schweren Herzschwäche (COPD/ Herzinsuffizienz) darf CO2 ggfs. nicht zur Anwendung kommen. Wir werden Sie diesbezüglich gerne individuell beraten.

Die Durchführung der Spiegelung mit normaler Raumluft ist ebenfalls weiterhin wie bisher verfügbar.

Bei Fragen zum Thema „Koloskopie“ sprechen Sie uns bitte an.

Video: Wie funktioniert die Koloskopie?

Bei der Magenspiegelung (Gastroskopie) werden die Speiseröhre , der Magen und der Zwölffingerdarm untersucht. Hierbei wird ein dünnes, flexibles Endoskop (Kunststoffschlauch > hochauflösendes Videoendoskop) unter Sicht bis in den Zwölffingerdarm eingeführt. Je nach Befund werden ggfs. Proben aus auffälligen Arealen oder zum Nachweis von Bakterien, welche sich in der Magenschleimhaut befinden können (Helicobacter pylori), entnommen. Die Untersuchung dauert nicht länger als 10 Minuten und kann auf Wunsch ohne Schlafmedikation (Sedierung) lediglich mit einer Rachenananästhesie (lokal betäubendes Pumpspray) durchgeführt werden. Wenn Sie eine Sedierung wünschen muß jedoch vorher sichergestellt sein, dass eine Begleitperson Sie nach Hause bringt (oder ein Taxi bestellt wird). Nach der Untersuchung sollten Sie bis zu 12-24 Stunden nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, insbesondere kein Fahrzeug führen, keine schwierigen Maschinen bedienen, keinen Alkohol trinken und keine wichtigen und rechtlich bindenden Entscheidungen treffen. Die Arbeitsfähigkeit ist in der Regel am nächsten Tag wieder gegeben (Ausnahme: z.B. Berufskraftfahrer, Piloten etc.). Sie erhalten wenn notwendig eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

Zur Vorbereitung müssen Sie am Tag der Untersuchung nüchtern bleiben, das heißt, Sie dürfen ca. 6 Stunden vorher keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen. Klare Getränke wie Wasser oder Tee sind bis 2 Stunden vorher in kleinen Mengen erlaubt. Auch wichtige Medikamente dürfen Sie mit etwas Flüssigkeit bis 2 Stunden vor der Untersuchung einnehmen.

Im Rahmen der Magenspiegelung besteht auch die Möglichkeit der Entfernung einer PEG-Sonde. Ist die Nahrungszufuhr ausreichend, kann die Sonde problemlos entfernt werden. Eine Entfernung bei einer Stichkanalinfektion ist allerdings zwingend notwendig. Der Patient kann 2 Stunden nach Entfernung der PEG-Sonde essen.

Wenn Sie möchten können Sie sich unter dem folgenden Link eine Aufklärung herunterladen und mit zur Untersuchung bringen:

Gastroskopie-Aufklärung

Bei Fragen zum Thema „Magenspiegelung“ sprechen Sie uns bitte an.

Aufklärungsvideo:

Magenspiegelung

Bei Beschwerden im Bereich des Anus wie Juckreiz, Nässen, Schmerzen und Blutung sollte auch eine Enddarmspiegelung (Proktoskopie) durchgeführt werden. Die Ursachen von Beschwerden im Bereich des Enddarms können vielgestalt sein. Häufig leiden die Patienten unter Erweiterung eines Gefässgeflechtes oder auch inneren Hämorrhoiden. Jedoch kommt es auch zu Analvenenthrombose (oder auch „äusseren Hämorrhoiden“), zum Teil sehr schmerzhaften Schleimhauteinrissen den sogenannten Analfissuren, Verbindungen zwischen der Hautoberfläche und tieferen Schichten/ Organen den sogenannten Fisteln, Verhalten (Abszess) oder auch Schleimhexanthemen (Ausschlag). Bei dem Proktoskop handelt es sich um ein kurzes starres Rohr (max. 6-10 cm) mit einer Lichtquelle. Die Untersuchung kann ohne abführende Massnahmen/ Vorbereitung durchgeführt werden.

Zur Behandlung von Hämorrhoiden 1-2. Grades eignet sich die Sklerosierung (Verhärtung). Im Zuge des Eingriffes wird eine spezielle Flüssigkeit in die Hämorrhoidalknoten injiziert, die zu lokalen Entzündungsprozessen und in der Folge zu einer Knotenschrumpfung führt. Die vergleichsweise unkomplizierte und weitgehend schmerzfreie Maßnahme der Sklerosierung erfolgt meist im Rahmen einiger aufeinanderfolgender Behandlungstermine in jeweils mehrwöchigem Abstand. Bei einem Hämorrhoidalleiden ab 2. Grades kann die Durchführung einer Gummibandligatur erwogen werden. Die Hämorrhoidalknoten werden hier mithilfe eines Gummibandes abgeklemmt und fallen in den Folgetagen ab. In sehr seltenen Fällen kann es zu Blutungen beim Abfall des abgebundenen Gewebes (bis 14 Tage nach der Therapie) kommen. Falls wir eine Gummibandligatur erwägen, wird Sie der durchführende Arzt separat über die Risiken aufklären.

Ab drittgradigen Hämorrhoiden sollte ggfs. eine Vorstellung bei einem Proktochirurgen erfolgen. Bei Notwendigkeit diesbezüglich werden wir die weitere Behandlung gerne für Sie organisieren.

Der folgende Link liefert umfassende Informationen zum Thema „Volkskranhkeit Hämorrhoiden“:

http://www.kreussler-pharma.de/images/stories/pdf/publikum/Ratgeber-Haemorrhoiden.pdf

Bei Fragen zum Thema „Proktoskopie“ sprechen Sie uns bitte an.

Wir verfügen über 2 neue Ultraschallgeräte (Philipps Clearview und Affinity) und verfügen zusammen mit Frau Dr. Gaby Walther über eine hohe Expertise in Ultraschalluntersuchungen der Kopf-/Halsregion, des  Brust- und Bauchraumes (incl. hochauflösendem Darmultraschall) und der Gefäße.

> Bei Verdacht auf Dünndarmerkrankungen kann es sinnvoll sein eine Darstellung mittels einer sogenannten „Videokapselendoskopie“ anzustreben. Wir bieten Ihnen diese Untersuchungsmethode in Kooperation mit dem Johanneum Wildeshausen an.

Die Pillcam SB3 der Firma Covidien ist nicht größer als eine Vitaminkapsel und kann einfach geschluckt werden. Die Kapsel macht bei ihrer Passage durch den Dünndarm zahlreiche Fotos (2-6 Fotos/ Sekunde) je nach aktueller Passagegeschwindigkeit. Die Fotos werden kontinuierlich an einen kleinen Recorder gesendet, den der Patient am Untersuchungstag bei sich trägt (ähnlich einem Langzeit- EKG Rekorder) und auf dem die Fotos gespeichert werden. Die Kapsel kann nach Passage durch den Magen- Darmtrakt problemlos ausgeschieden werden (keine Bergung notwendig). Die Daten werden von einem für die spezielle Untersuchung ausgebildetem Arzt ausgewertet (siehe auch u.a. Link zu einem Video der Firma Covidien ehemals Given Imaging zur Erläuterung der Untersuchungsmethode).

Die genannte Untersuchungsmethode existiert seit über 10 Jahren. Sie ist gut untersucht und sicher. Bisher war es notwendig vor jeder gewünschten Videokapselendoskopie einen Einzelfallantrag bei der Krankenkasse des Patienten diesbezüglich zu stellen. Seit Juli 2014 werden die Kosten für die Untersuchung erfreulicherweise von den Krankenkassen übernommen, jedoch nur für die Klärung einer unklaren Eisenmangelanämie (Verdacht auf obskure mittlere Gastrointestinale Blutung) nach Ausschluss einer Blutungsquelle im oberen oder unteren Darmtrakt (Magen/ Dickdarm). Andere Indikationen (zum Beispiel Dünndarmbeteiligung bei Morbus Crohn etc.) müssen einzeln beantragt werden.

Bei privat versicherten Patienten erfolgt eine Kostenübernahmeantrag durch uns an die Krankenkasse, welcher erfahrungsgemäss schnell bearbeitet wird.

Vorbereitung und Untersuchungsablauf: Die Kapsel kann mit etwas Wasser problemlos geschluckt werden. Die Untersuchung verläuft schmerzfrei. Nach dem Mittagessen am Tag vor der Kapsel-Endoskopie dürfen Sie nur noch trinken (Fruchtsäfte, Wasser, Tee, Kaffee etc.) Ab dem Abend müssen Sie die notwendige Darmspülung durchführen (ähnlich einer Vorbereitung vor einer Darmspiegelung). Ihr Arzt wird Ihnen diesbezüglich genaue Instruktionen geben. Nehmen Sie ab 2 Stunden vor der Kapsel-Endoskopie keine Medikamente mehr ein. Verzichten Sie 24 Stunden vor der Kapsel-Endoskopie möglichst auf das Rauchen. Die Kapsel wird dann am Morgen des Untersuchungstages unzerkaut mit etwas klarem Wasser ohne Kohlensäure eingenommen und durch die normale Bewegung des Magen-Darm-Traktes durch die Speiseröhre, den Magen, Dünndarm und Dickdarm transportiert. Während dieser Zeit können Sie Ihrer normalen Beschäftigung (z.B. Hausarbeit, Büro) nachgehen, solange sie keinen starken körperlichen Einsatz erfordert. Einschränkungen ergeben sich lediglich dadurch, dass das System nicht wasserdicht ist. Während Sie den Rekorder tragen, dürfen Sie deshalb nicht duschen, baden oder schwimmen. Nach etwa 8 Stunden hat die Kapsel den Darm in der Regel passiert. Der Arzt nimmt Ihnen dann die Sensoren und den Rekorder wieder ab. Die Kapsel ist ein Einmalartikel und wird auf natürlichem Wege durch Ihre Darmbewegung ausgeschieden.

Der Dünndarm lässt sich bisher mit der herkömmlichen Endoskopie schwer untersuchen. Da er mehrere Meter lang ist und sehr gewunden verläuft, sind zur Dünndarmspiegelung spezielle Endoskope (Doppelballonenteroskope) erforderlich und die Untersuchung ist in der Regel besonders langwierig und kann unangenehm sein.

Seit kurzem sind auch Videokapseln für die Untersuchung des Dickdarms verfügbar.

Mögliche Komplikationen: Bisher hat die Einnahme der Kapsel zu keinerlei schwerwiegenden Komplikationen geführt. Keine der Kapseln ist während der Passage gebrochen oder wies einen Defekt an der Hülle auf. Die Batterien in der Kapsel enthalten keine gefährlichen Schwermetalle. Mit Komplikationen ist nach bisherigem Wissensstand nur zu rechnen, wenn eine Verengung im Magen-Darm-Trakt die Passage der Kapsel nicht erlaubt oder wenn vor der Einnahme auf die Kapsel gebissen wurde. Mit einer geringen Wahrscheinlichkeit von weniger als 1% besteht die Möglichkeit, dass die Kapsel nicht auf natürlichem Wege ausgeschieden wird. In diesem Falle muss die Kapsel eventuell endoskopisch oder chirurgisch entfernt werden. Selbstverständlich sollten Sie nicht zögern, den Sie betreuenden Arzt anzurufen, falls Ihnen irgendetwas Ungewöhnliches auffallen sollte oder Sie sich unwohl fühlen. Anmerkungen (z.B. besondere Risiken, Kontraindikationen [z.B. Obstruktion (Verengung), Herzschrittmacher, Schluckbeschwerden]). Hierzu wird Ihnen am Tage der Untersuchung eine Mobiltelefonnummer mitgeteilt, unter der sie den applizierenden Arzt durchgehend erreichen können.

Bei Fragen zum Thema Videokapselendoskopie sprechen Sie uns bitte an.

H2 Atemtest:

Häufige Beschwerden bei Zuckerunverträglichkeit sind Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall. Mithilfe eines einfachen Atemtestes kann eine Unverträglichkeit von z. B. Milchzucker (Laktose) oder Fruktose (Fruchtzucker) sowie Sorbit zuverlässig erfasst werden. Am Abend vor der Untersuchung bitte keine Milch- oder Milchprodukte bzw. keine süßen Speisen zu sich nehmen. Bis 19.00 Uhr nur ein leichtes Abendessen! Wasser kann getrunken werden. Am Morgen der Untersuchung bitte nüchtern kommen, d. h. nicht rauchen, trinken und essen. Nicht die Zähne putzen (Mund mit Wasser ausspülen). Der Test beginnt mit einer Atemprobe. Anschließend werden 50 g Milchzucker oder Fruchtzucker, in Wasser gelöst, getrunken. Weitere Atemproben erfolgen nach 30, 60 und 90 Minuten, ggfs. auch nach 120 Minuten. Das Ergebnis wird nach Beendigung des Testes mit Ihnen besprochen und die weitere notwendige Therapie eingeleitet.

Bei Verdacht auf eine bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarmes wird der o.g. Test mittels einer Glukoselösung durchgeführt.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten/ Allergien scheinen in der heutigen Zeit auf dem Vormarsch. Leider existieren nicht für alle Unverträglichkeiten „einfache“ Tests. Diesbezüglich kann eine Ernährungsdiagnostik mit Hilfe des Führens eines Ernährungsprotokolls und folgende Evaluation mit einer Ernährungsberaterin/ einem Ernährungsberater sinnvoll sein, welche wir ggfs. gerne für Sie organisieren.

 

C13-Atemtest:

Mit diesem Atemtest erfolgte der indirekte und nichtinvasive Nachweis des Bakterium Helicobacter pylori, welches Beschwerden verursachen kann. Er wurde zur Detektion und Therapiekontrolle durchgeführt.

Dieser Test ist durch einen sehr leicht durchführbaren Stuhltest auf das Helicobacter Antigen im Stuhl ersetzt worden.

Bei Fragen zu dem Stuhltest sprechen Sie uns bitte an.

Wir verfügen über eine hohe Expertise in Diagnostik und Therapie von Leber- und Gallenwegserkrankungen (unter anderem von viralen Hepatitiden wie Hepatitis A- E, Autoimmunhepatitis, PBC, PSC, Leberspeicherkrankheiten (Hämochromatose, Morbus Wilson), die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NASH) etc.). Wir nehmen am Hepatitis- C Strukturprogramm der AOK zur modernen Hepatitis- C Therapie (neue DAA) teil. Hier werden die Patienten in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover einer Behandlung zugeführt.

Bei Fragen zum Thema „Hepatologie“ sprechen Sie uns bitte an

Wir behandeln Patienten mit CED. Hierunter versteht man Krankheitsbilder, die sich durch schubweise oder kontinuierlich auftretende, entzündliche Veränderungen des Darms auszeichnen. Die wichtigsten CED sind der Morbus Crohn sowie die Colitis ulcerosa. Darüber hinaus umfasst der Begriff CED seltenere entzündliche Darmerkrankungen wie die mikroskopische Kolitis.

Weitere ausführliche Informationen zum Thema finden Sie auf der empfehlenswerten Homepage der Deutschen Colitis Crohn Vereinigung, der DCCV (www.dccv.de).

Die Behandlung der genannten Patientengruppe ist häufig zur Verhinderung von Rückfällen über Jahre notwendig und Bedarf einer guten Arzt- Patienten Interaktion.

Erklärvideos CED von MSD

Bei Fragen zum Thema „CED“ sprechen Sie uns bitte an.